Heute wird auch in Erfurt gegen die weiteren Kernbrennstoff-Transporte demonstriert: Start: 17 Uhr Staatskanzlei/Erfurt.
Diese Demonstration richtet sich gegen die Atomtransporte nach Lubmin, einem der Zwischenlager für atomare Abfälle.
Heute wird auch in Erfurt gegen die weiteren Kernbrennstoff-Transporte demonstriert: Start: 17 Uhr Staatskanzlei/Erfurt.
Diese Demonstration richtet sich gegen die Atomtransporte nach Lubmin, einem der Zwischenlager für atomare Abfälle.
Die LINKE hat ein neues Webprojekt: den Blog „nachhaltig- links.de“. Den Titel finde ich gut gewählt. Die Thematik selbst betrifft die Verbindung von zentralen Fragestellung der zukünftigen Entwicklung. Derzeit gibt es Beiträge zum Klimagipfel in Cancun, zu Fragen der aktuellen Energiepolitik (Preise und Ökostrom) sowie zu grundsätzlichen Fragen des Wachstums.
Anscheinend können wir uns wieder zurücklehnen und daran glauben, dass die Mächtigen dieser Welt auch das Klimaproblem in den Griff bekommen werden…
Nur dieser Effekt kann der Grund dafür sein, dass die Bedenken des Vertreters aus Bolivien einfach so „zu Protokoll“ genommen wurden und alle sich im gefundenen „Klimakompromiss“ vereinen. Denn der Inhalt selbst ist das Papier nicht wert, auf dem das Ganze steht. An dieser Stelle dokumentieren wir einige Quellen, die den bolivianischen Widerspruch erläutern:
Wen es interessiert, wo sie/er in Jena überall in seinem alltäglichen Verhalten beobachtet wird, kann sich auf dieser Website informieren. https://zp-pdl.com
Im Foyer des Hauptgebäudes der TU Berlin geschau neulich etwas Seltsames…
„Vier clowns erzählen die geschichte,wie den kleinbauern und -bäuerinnen das saatgut gestohlen werden sollte und wie sie es sich zurückerobern konnten. fliegende maiskolben, eine mutter erde auf rädern und der größte geschäftsmann,den Sie je gesehen haben, machen agrarplotitik erstmals richtig unterhaltsam.“
Schade für alle, die nicht dabei waren, es gibt allerdings Bilder davon und zwar hier
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Der SWR beginnt heute mit einem interessanten mehrteiligen Fernsehfilm: Alpha 0.7 der Feind in dir.
Dieser Film stellt eine Welt vor, wie sie in sieben Jahren (2017) tatsächlich aussehen könnte, wenn heute bereits verfügbare Techniken einfach angewendet und weiterentwickelt werden. Er zeigt, was geschehen kann, wenn im Vertrauen auf eine versprochene Sicherheit verfügbare Daten, wie heute bereits im Alltag anfallen, miteinander vernetzt und gegen uns verwendet werden:
„Was wäre, wenn wir eines Tages – ohne es zu merken – auf einen Irrweg abbiegen? Wenn wir uns – angetrieben von unserer (verständlichen) Angst vor terroristischen Anschlägen – eines Tages heillos verlaufen? Wenn wir die Freiheit aus den Augen verlieren und uns Lemmingen gleich auf ein Szenario zu bewegen, in dem die Freiheit des einzelnen Bürgers auf dem verführerischen Altar vermeintlicher Sicherheit geopfert wird?“
Wir haben uns Fragen nach unserer zuküftigen Entwicklung verschrieben und uns in diesem Zusammenhng auch zu Fragen des Datenschutzes positioniert, u. a.:
Ich empfehle allen an diesen Fragen interessierten Menschen, sich diesen Film anzuschauen. Die Sendetermine sind zwar für mein Empfinden dem Thema nicht angemessen, aber in der SWR-Mediathek können die einzelnen Folgen über das WWW im Nachhinein betrachtet werden.
Ich kann nur hoffen, dass bei der Einordnung des Films in der SWR-Mediathek in die Kategorie „Nachtkultur“ Nomen nicht Omen war…
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Einladung zum Tagesworkshop
‚(Anti-)Politik ohne Feindbilder.
Einblick in die Gewaltfreie Kommunikation‘
Tagesworkshop mit Übungen
am 6. November 2010
in der Jugendherberge in Bad Sulza
veranstaltet von der „Zukunftswerkstatt Jena“
(www.zw-jena.de)
unterstützt von der Rosa-Luxemburg-Stiftung
mit Tom Novak aus Stuttgart