„Die Zukunft ist noch nicht geschrieben.
Die Zukunft ist immer das, was ihr daraus macht.
Also gebt euch ein bißchen Mühe!“
(Doc Emmet Brown)
Ein Vortrag der Zukunftswerkstatt Jena:
„Die Zukunft ist noch nicht geschrieben.
Die Zukunft ist immer das, was ihr daraus macht.
Also gebt euch ein bißchen Mühe!“
(Doc Emmet Brown)
Ein Vortrag der Zukunftswerkstatt Jena:
Bei einem unserer Selbst-Weiterbildungs-Wochenende berichte Carmen über „Fairen Handel“. Auch diese Folien wollen wir hiermit veröffentlichen:
Ein „Dauerbrenner“ ist für unsre Zukunftswerkstatt Jena das Thema Klimawandel. Deshalb sammeln wir seit langem Informationen dazu und halten öfter Vortrage dazu. Hier die Folien eines Vortrags in Stuttgart:
Wir beschäftigen uns in der „Zukunftswerkstatt Jena“ ziemlich oft mit der Frage, wie eine bessere Art des Lebens und Wirtschaftens aussehen könnte. Dazu wollen wir auf bestimmte Errungenschaften der Produktivkräfte nicht verzichten, wobei wir allerdings sehen, dass große Teile der heutztage angewendeten Technik berechtigt kritisiert werden. Um dieses Thema dreht sich ein Vortraug aus dem Jahr 2010:
Wir werden als „Zukunftswerkstatt Jena“ oder als Einzelpersonen öfter mal eingeladen, einen Vortrag zu den Themen zu halten, mit denen wir uns seit mehr als 20 Jahren ziemlich kontinuierliche beschäftigen. Ich habe einige der Vortragsfolien jetzt bei Slideshare eingestellt, so dass wenigstens diese auch dokumentiert und auffindbar sind.
Es geht los mit einem Vortrag über „Kooperation freier Menschen“ von den Offenen Bildungstagen in Jena aus dem Jahr 2006.
Ich war schon öfter mal bei Demonstrationen und Blockaden im Bereich des blauen Busses der „JG Jena“ und fühle mich deshalb unmittelbar mit betroffen von der Kriminalisierung des Engagements des Stadtjugendpfarrers Lothar König.
Anm 19.3. 2013 beginnt das Verfahren gegen ihn, über die Vorgeschichte gibts hier mehr.
Wer möchte, kann hier eine Soli-Erklärung unterzeichnen.
Vor etwa acht Jahren haben wir uns im Zusammenhang mit Überlegungen zu einer möglichen zukünftigen Produktions- und Lebensweise mit generativen Fertigungsverfahren befasst [http://zw-jena.de/arbeit/rp.html]. Die Ausgangs-Fragestellung war damals die Feststellung, dass viele, auch heute bereits praktizierte „utopische“ Lebensweisen häufig der Nutzung moderner Techniken eher ablehnend gegenüber stehen. Wir jedoch stehen einer Nutzung moderner Produktionstechniken durchaus aufgeschlossen gegenüber, wenn dies nicht in einem kapitalistischen Reproduktionszusammenhang geschieht. Im Bereich der Software gibt es das heute in Form der freien Software bereits. Auch bei der Herstellung von ausgewählten Verbrauchgütern gibt es das bereits [http://freebeer.org/blog/].
In ausgewählten Bereichen hat sich in den letzten zwanzig Jahren bereits eine Entwicklung vollzogen, die sich auf die Produktions- und Lebensweise auswirkt: Beispielsweise beim Drucken von Prospekten, Broschüren, individuellen Briefen, Einladungen oder Visitenkarten. Früher gab es in jedem etwas größeren Ort sogenannte Akzidenzdruckereien, die solche Dokumente herstellten. Heute ist der Akzidenzdruck quasi verschwunden – jeder, der es benötigt, erstellt sich das Dokument selbst bzw. geht mit der fertigen Datei in einen Copy-Shop und erstellt es dort.
Inzwischen ist so etwas nicht nur Drucksachen möglich, sondern mit Hilfe sogenannter 3-D-Drucker auch mit (nahezu) beliebigen Gegenständen. 3-D-Drucker sind inzwischen erschwinglich und das, was wir vor einigen Jahren als zukünftige Möglichkeit geschildert hatten, kann bald zur Realität werden. Ein Video dazu ist nachfolgend verlinkt:
Ich möchte für alle Interessenten auch auf eine Themenwoche von Deutschlandradio Kultur zu diesem Thema verweisen. [http://www.dradio.de/aktuell/1987311/]
https://zp-pdl.com/get-quick-online-payday-loan-now.php
Für unsere Vortragsreihe im MobB e.V. Jena gibts jetzt auch das genaue Programm.