Seit einigen Wochen wurde geschrieben und diskutiert – seit einiger Zeit nun kann in einem Schwerpunkt der Zeitschrift „contraste“ das Wichtigste über Commons und Peer-Produktion nachgelesen werden.
Viel Spaß damit
Annette
Seit einigen Wochen wurde geschrieben und diskutiert – seit einiger Zeit nun kann in einem Schwerpunkt der Zeitschrift „contraste“ das Wichtigste über Commons und Peer-Produktion nachgelesen werden.
Viel Spaß damit
Annette
In der aktuellen Zeitschrift DAS ARGUMENT (279/2008) geht es um die „Krise des Kapitalismus. Kritik gesellschaftlicher Naturverhältnisse“. Obwohl diese beiden Schwerpunkte nacheinander in verschiedenen Beiträgen abgehandelt werden, ergibt sich fast automatisch eine Lesart, die die tatsächliche Verschränkung der Finanz-, bzw. sozialen Krisenhaftigkeit mit der ökologischen, die sich heute vorwiegend im Klimawandel zeigt, zusammen bringt.
In diesem Kontext ging es auch um ein Thema, das nach unserer letzten „Kapital“-Lesestunde auf dem „Parkplatz“ landete, nämlich um die Frage der Spezifik des Menschlichen.
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Bei Verdi läuft gerade eine „Bewegung für Tarif und Besoldung 2009 bei den Ländern„.
Die neue Tarifrunde im öffentlichen Dienst auf Länderebene betrifft auch MitarbeiterInnen der Uni Jena. Im Moment wird gerade überlegt, dazu auch in Jena eine Aktion zu machen. Vielleicht tut sich ja was…
Vor wenigen Stunden fand in Jena eine Veranstaltung mit Silke Helfrich statt, bei der sie von ihren Erlebnissen beim Weltsozialforum 2009 in Belém (Brasilien) berichtete. 135 000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer berieten sich in über 2000 Veranstaltungen über ihre Positionen und Vorhaben. Nur die wenigsten TeilnehmerInnen waren aus Europa, Afrika oder auch Lateinamerika, die meisten kamen direkt aus der Region, durch die die Schlachten der Globalisierung unmittelbar hindurch gehen.
Auch in Deutschland gibts Zwangsarbeit. Richtig offiziell und im Grundgesetz verkündet:
Artikel 12, Absatz 3: „Zwangsarbeit ist […] bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig.“
Davon weiß noch nicht mal Wikipedia was, denn da geht es nur um Zwangsarbeit in „bösen“ Ländern und in der NS-Zeit. Es wird Zeit, nicht nur der früheren Zwangsarbeit zu gedenken und andere Länder zu kritisieren, sondern im eigenen Land für bessere Verhältnisse zu sorgen.
Das besetzte Haus in Erfurt ist seit Ende letzten Jahres akut räumungsbedroht. Hier gibt es ein kleines Filmchen, das erklärt, was es im besetzten Haus alles gibt und warum es beschützt werden sollte. In diesem indymedia-Artikel geht es generell um den Umgang der Stadt Erfurt mit linken Projekten und Aktionen.
Gruß aus Berlin
Tanja
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In Großbrittanien werden seit einigen Wochen Universitäten besetzt, seit einigen Tagen ist auch ein Hörsaal am King’s College London besetzt. Mehr dazu auf meinem Blog hier.
Tschau
Tanja
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Ich besuchte am vergangenen Mittwoch die Veranstaltung „Wissensallmende contra geistige Monopolrechte“ mit Silke Helfrich.
Silke stellte und dabei das Buch „Freie Kultur“ von Lawrence Lessig vor, das es inzwischen auf deutsch und sogar im Internet gibt.
Viel Spaß beim Lesen…